
Andrea Voßhoff, Michael Stübgen und Uwe Feiler besuchten das erfolgreiche Rathenower Unternehmen
Rund 18.000 Hüftgelenke und 16.000 Kniegelenke entwickelten, fertigten und versandten die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rathenower OHST Medizintechnik AG im vergangenen Jahr, wovon 24 % ins vor allem europäische Ausland exportiert wurden. Stephan Dunke, Vorstand Markt des Unternehmens, betonte die Standortattraktivität Rathenows mit seiner Nähe zu Berlin sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Kunden, "da wir nicht nur im weltweiten Maßstab infrastrukturmäßig gut mit Berlin vernetzt sind". Er dankte Andrea Voßhoff für Ihr Engagemnt zugunsten des Medizintechnik-Standorts Rathenow.
Rahtenow - Bei einem Firmenrundgang zeigten sich Michael Stübgen, Sprecher der brandenburgischen Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und Andrea Voßhoff, CDU-Wahllkreisabgeordnete aus Rathenow, sowie der CDU-Bundestagskandidat des Wahlkreises Oberhavel/Ost-Havelland und und Vorsitzender der MIT-Havelland Uwe Feiler beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des 1937 gegründeten Unternehmens. "Innovationsmotor und Arbeitsplatzgarant ist die mittelständische Industrie", betonte Andrea Voßhoff. Deshalb sei es notwendig, die Position der mittelständischen Medizintechnik-Industrie im Wettbewerb mit den Großkonzernen zu stärken.
Stephan Dunke beschrieb die Aktivitäten, die das Unternehmen seit geraumer Zeit zur Gewinnung von Auszubildenden und Hochschulabsolventen unternimmt. "Stellen auszuschreiben reicht nicht mehr. Wir suchen den direkten Kontakt zu den Hochschulen, Schulen und zur Arbeitsagentur, präsentieren uns dort, laden Schüler und Studierende zu Praktika und Projekt-Arbeiten ein, um sie so auf uns aufmerksam zu machen und sie an uns zu binden."
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